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WERKZEUGVERWALTUNG

Tooling Manager

Erweiterbarer Prozess zur Erleichterung aller mit der Werkzeugverwaltung verbundenen SAP-Prozesse in Ihrem ERP-System

Reduzierung des Aufwands und Förderung der Produktivität mit dem Tooling Manager

Der Tooling Manager nutzt SAP-Standardprozesse für Materialbewegungen und gewährleistet eine standardisierte werksübergreifende Rückverfolgung zur Verbesserung der Effizienz und Verantwortlichkeit. Das bedeutet, dass das System dabei hilft, Werkzeuge über verschiedene Standorte hinweg zu verfolgen und zu verwalten, wodurch der Prozess effizienter und nachvollziehbarer wird. Durch die Verwendung eines Werkzeugsatzes für Druckdesigns ist es möglich, mehrere Farbwerkzeuge gemeinsam zu bestellen und nachzubestellen, bevor einzelne Chargen für eine effiziente Rückverfolgbarkeit erstellt werden.

Tooling Manager_Tooling Management Software

GENAUIGKEIT IM ABLAUFE

Herausforderungen im Tooling Manager meistern

01

Datengenauigkeit und Stammdatenerstellung

Der Prozess der Eingabe von Werkzeugdaten in das System und die Erstellung umfassender Stammdaten.

02

Bestandsverfolgung und Genauigkeit

Ermittlung der Werkzeugverfügbarkeit, Beurteilung des Werkzeugzustands auf Schäden und Bestimmung der verbleibenden Lebensdauer der Werkzeuge.

03

Auftragsplanung und Priorisierung

Optimieren Sie die Auftragsverwaltung durch effektive Terminplanung, effiziente Ressourcenzuweisung und Priorisierung von Aufträgen auf der Grundlage von Dringlichkeit, Kundenbedarf und Produktionskapazität.

04

Verwaltung des Werkzeug-Lebenszyklus

Während der gesamten Lebensdauer eines Werkzeugs kommt der Punkt, an dem Reparaturen oder Modifikationen notwendig werden, um Änderungen zu berücksichtigen.

05

Qualitätskontrollen und Inspektionen

Vereinfachen Sie den gesamten Prozess beim Erhalt des Werkzeugs vom Lieferanten, um eine erste Prüfung durchzuführen und alle notwendigen Aufgaben zu erledigen.

06

Benutzerschulung und -anpassung

Persona-basiertes Design spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, einen reibungslosen Systembetrieb zu ermöglichen, den Bedarf an wiederkehrenden Schulungen zu minimieren und die Integration von Werkzeugen und Prozessen durch benutzerfreundliche Schnittstellen zu fördern.

Persona-Übersicht

Sicherstellung der Genauigkeit beim Informationsaustausch

Werkzeug-Beschaffung

Die für die Beschaffung von Werkzeugen zuständigen Personen stellen sicher, dass die Lieferanten genaue Informationen und Daten zu den zu beschaffenden Werkzeugen erhalten, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.

Werkzeug-Vorbereitung

Die Mitarbeiter sind zuständig für Überwachung des Eingangs, die Inspektion, die Validierung und Freigabe der Werkzeuge von Lieferanten, als auch für Sicherstellung, dass sie für die Produktion bereit sind und den Qualitätsstandards entsprechen.

Gestaltungs-Abteilung

Die Konstruktionsabteilung kümmert sich um kleinere Anpassungen, wie z. B. Änderungen der Positionierung, und sorgt für eine nahtlose Freigabe von Änderungen zur Steigerung der Effizienz.

Kunden-
Service

Der Kundendienst spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der von den Lieferanten mitgeteilten Preisänderungen und stellt sicher, dass Kunden unverzüglich über die getroffenen Vereinbarungen informiert werden.

TOOLING MANAGER

Wesentliche Merkmale

Von der ersten Angebotsphase bis zur Erstellung von Werkzeugstammdaten deckt unser umfassender Ansatz die Definition von Werkzeugspezifikationen, die nahtlose Erfassung von Daten zusammen mit Fertigprodukten und die Verwendung von Batch-Management für aufschlussreiche Live-Updates ab und gewährleistet so eine effiziente und fundierte Entscheidungsfindung während des gesamten Lebenszyklus von Werkzeugen.

Werkzeug-Prozesse

Die Initiierung beginnt mit der Angebotsphase, in der der beabsichtigte Zweck des Projekts definiert wird, der Prozesse wie Stanzen und Drucken umfasst. In dieser Phase werden die Werkzeugkosten ermittelt, die voraussichtliche Lebensdauer der Werkzeuge abgeschätzt und mögliche Bezugsquellen identifiziert. Die Daten werden systematisch erfasst, einschließlich der Werkzeuginformationen und des Fertigwarenmaterials, und es wird ein zentraler Speicher für die zukünftige Stammdatenerstellung eingerichtet. Die Stammdatenerstellung erleichtert die Erstellung von Fertigwaren, Beschaffungsmaterialien und ggf. Werkzeugen. Die Erzeugung von Werkzeugstammdaten resultiert in einem Dokumentinformationssatz, der als Erweiterung für die Druckgestaltung dient. Dieser Datensatz enthält Angaben über die Anzahl der verfügbaren Farben und gibt an, welche Werkzeuge mit welcher Farbe kompatibel sind.

Werkzeug-Information

Verschiedene Elemente können spezifiziert werden oder sind standardmäßig eingestellt, darunter die Lebensdauer des Werkzeugs, der Lieferant, die Werkzeugkosten und die Kostenübernahme durch den Kunden. Die Werkzeuglebensdauer gibt die voraussichtliche Lebensdauer des Werkzeugs an und hilft bei der Planung von Wartungsplänen und Austauschzeitplänen. Eine frühzeitige Schätzung der Werkzeugkosten erleichtert die Budgetierung und Kostenprognose für das Projekt oder den Produktionsprozess. Die Festlegung des Werkzeugpreises unter Berücksichtigung von Faktoren wie dem prozentualen Aufschlag gewährleistet eine wettbewerbsfähige Preisgestaltung bei gleichzeitiger Erzielung ausreichender Einnahmen. Bei der Aufteilung der Kosten zwischen Kunden und internen Abläufen wird entschieden, wie die werkzeugbezogenen Kosten verteilt werden, um eine faire und transparente Preisgestaltung für die Kunden und eine effektive Deckung der internen Kosten zu gewährleisten. Im Nachbestellungsprozess überwacht jeder Werkzeugmanager mehrere physische Werkzeuge und stellt eine standardisierte werksübergreifende Rückverfolgung sicher, um die Effizienz und Verantwortlichkeit zu verbessern. Das bedeutet, dass das System bei der Verfolgung und Verwaltung von Werkzeugen über verschiedene Standorte hinweg hilft und so die Gesamteffizienz und -verantwortlichkeit des Prozesses erhöht.

Im Bundle verwaltete Werkzeuge

Im Bundle verwaltete Werkzeuge vereinfachen die Speicherung von Ausgangsinformationen im Materialstamm, indem sie über die Batch-Klassifikation mit dem physischen Werkzeug verbunden werden. Wenn ein Werkzeug in einem Produktionsauftrag verwendet wird, wird die Chargenklassifizierung aktualisiert, um anzuzeigen, wie oft das Werkzeug verwendet wird. Das System ist so konzipiert, dass es mit konfigurierten Werkzeugen umgehen kann und bei der Erstellung einer neuen Charge die vorhandenen Informationen verwendet. Im Nachbestellungsprozess werden mehrere physische Werkzeuge pro Werkzeugmanager verwaltet, wodurch eine standardisierte werksübergreifende Rückverfolgung zur Verbesserung der Effizienz und Verantwortlichkeit gewährleistet wird. Das bedeutet, dass das System die Verfolgung und Verwaltung von Werkzeugen über verschiedene Standorte hinweg unterstützt und den Prozess effizienter und nachvollziehbarer macht.